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Unterstützung von Familien durch Krisenintervention

Mitgliederversammlung des Väteraufbruch für Kinder (VAfK) Karlsruhe e.V. am 05.05.2014
Autor: FjK - Veröffentlicht 08.05.2014 01:58
In Anwesenheit von 26 Personen, darunter 23 stimmberechtigte Mitglieder fand am Abend des 5. Mai die diesjährige Jahreshauptversammlung des Väteraufbruch für Kinder Karlsruhe e.V. statt.
Der Erste Vorsitzende Franzjörg Krieg führte in den Abend ein und eröffnete die umfangreiche Tagesordnung, danach übernahm Jürgen Tischer als Versammlungsleiter die Moderation.
Der 2. stellvertretende Vorsitzende Jochen Bederke dankte den aktiven Mitgliedern von Vorstand und Beirat für ihre engagierte Arbeit.

ARD-Tatort "Zwischen den Welten"

"Mütter, die Erlösung suchen" und "Männer, die ihre Familien vermissen"?

Frauen- und Männerbilder im Spiegel der Medien
Autor: FjK - Veröffentlicht 22.04.2014 13:22
Gestern thematisierte der ARD-Tatort „Zwischen den Welten“ in einem Schweizer Szenario die Abläufe um Trennung und Scheidung mit Kindern und rückte sogenannte „allein erziehende“ Mütter, deren Väter und deren Kinder ins Zentrum des Geschehens. Einige der Väter sind in einem „Väterverein gegen feministische Dominanz“ organisiert.
Einladung des Väteraufbruch für Kinder Karlsruhe e. V.

Interdisziplinäre Fachtagung "Paritätische Doppelresidenz (Wechselmodell) als Regelfall?" am 9. Mai 2014 in Karlsruhe

im Katholischen Gemeindezentrum St. Hedwig, Königsberger Str. 55, 76139 Karlsruhe
Autor: Angela Hoffmeyer - Veröffentlicht 17.04.2014 00:10
In Deutschland ist inzwischen jedes dritte Kind von der Trennung seiner Eltern betroffen. Wenn ein Elternpaar sich trennt oder sich scheiden lässt, gehen Mann und Frau auseinander – als Vater und Mutter bleiben sie zusammen in der Verantwortung. Nach Trennung und Scheidung wird jedoch häufig wieder auf ein tradiertes Betreuungsmodell zurückgegriffen: Die Mutter kümmert sich um die Betreuung der Kinder, der Vater um die materielle Versorgung.
Podiumsdiskussion in Darmstadt

Betreuungsmodelle nach Trennung und Scheidung

Ein Kind braucht beide Eltern
Autor: FjK - Veröffentlicht 11.04.2014 19:58
Die Ehe-, Familien- und Lebensberatung Darmstadt hatte am 09.04.2014 zu einer Podiumsdiskussion unter dem Titel “Wo ist das Nest? Wer entscheidet?” eingeladen.
Auf dem Podium saßen die Frankfurter Familienrichterin Heidi Fendler, die Kinder- und Jugendpsychologin Heide Kroke, der Verfahrensbeistand Roland Wiebe und Franzjörg Krieg vom VAfK Karlsruhe. Moderator war Pfarrer an der Stadtkirche Martin Schneider.
Paritätische Doppelresidenz

"International Council on Shared Parenting" in Bonn gegründet

Autor: FJK - Veröffentlicht 27.02.2014 18:27
26 Fachleute aus 11 Ländern, darunter USA und Kanada, gründeten am 22.02.2014 in Bonn eine internationale Organisation (ICSP), die es sich zur Aufgabe gemacht hat, Forschung und Rechtspraxis zur Realisierung von Elternschaft auf Augenhöhe auch nach der Trennung weiter zu entwickeln.
Erneuter Suizid eines "entsorgten" Vaters

Verzweifelt am deutschen Rechtsstaat

Die Gesellschaft und die Politik sind aufgefordert, endlich zu reagieren
Autor: FJK - Veröffentlicht 22.02.2014 11:26
Karlsruhe/Mönchengladbach – Werner N. ist der zweite politisch aktive Vater innerhalb eines Monats, der die von ihm subjektiv erlebten Machenschaften der deutschen Kinder- und Jugendhilfeindustrie und die staatlich geförderte Entfremdung zwischen Eltern und ihren Kindern nach Trennung oder Scheidung mittels Zersetzungstechniken nicht mehr ertragen konnte. Der Vertriebsingenieur und Vater zweier Kinder nahm sich laut Kriminalpolizei Mönchengladbach in der Nacht zum Donnerstag in seiner Wohnung das Leben. Er hinterlässt eine 26-jährige Tochter und einen vierjährigen Sohn, die er über alles liebte.

BGH-Entscheidung zu Elternunterhalt

Kinder müssen trotz Kontaktabbruchs Heimkosten für Eltern zahlen
Autor: FJK - Veröffentlicht 13.02.2014 10:19
40 Jahre hatten Vater und Sohn kaum Kontakt. Trotzdem muss ein heute 60-jähriger Pensionär für die Heimkosten seines Vaters in Höhe von 9022,75 Euro aufkommen. Das Grundsatzurteil des Bundesgerichtshofs hat weitreichende Folgen.

Erwachsene Kinder müssen auch dann für die Heimkosten ihrer pflegebedürftigen Eltern aufkommen, wenn sie seit Jahren keinen Kontakt mehr zueinander hatten. Das hat der Bundesgerichtshof (BGH) am Mittwoch entschieden. Die Richter gaben damit der Stadt Bremen recht.

Diese hatte von einem Beamten die Zahlung von 9022,57 Euro Heimkosten für dessen vor zwei Jahren gestorbenen Vater verlangt. Der Sohn wollte die Summe nicht zahlen. Der Grund: Der Vater hatte vor vier Jahrzehnten den Kontakt zu ihm abgebrochen, sämtliche Annäherungsversuche abgewiesen und den Sohn später bis auf den Pflichtteil enterbt. Der Anspruch auf Elternunterhalt sei dennoch nicht verwirkt, entschieden die Richter.

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http://www.sueddeutsche.de/leben/bgh-entscheidung-zu-heimkosten-entfremdeter-sohn-muss-fuer-heimkosten-des-vaters-aufkommen-1.1886293

Wenn die Mutter dem Vater das Kind vorenthält

Autor: FJK - Veröffentlicht 11.02.2014 16:20
Mütter, die kein väterliches Engagement zulassen, wirken wie Wachpersonal vor dem Kind. Wissenschaftler nennen dieses Verhalten “Maternal Gatekeeping”. Es kommt öfter vor, als man denkt.
Trennungsvater durch Ausgrenzung zermürbt

Blauer Weihnachtsmann setzt seinem Leben ein Ende

Forderung: Veränderung unserer Gesellschaft im Kindschaftsrecht, in der Gleichstellung und in der Suizidprävention
Autor: FJK - Veröffentlicht 29.01.2014 15:30
Im Dezember 2013 war Dr. Roland Rehmet noch aktiv gegen Eltern-Kind-Entfremdung bei der Aktion ‘Geschenke, die nicht ankommen. Annahme verweigert!’, um zu demonstrieren, dass entfremdete Kinder sogar die Geschenke ablehnen, nicht nur den Kontakt zum liebenden Elternteil.
Neujahrsbrief des Vereinsvorsitzenden

Zum Jahresbeginn 2014

Standortbestimmung
Autor: FJK - Veröffentlicht 01.01.2014 15:32
Seit Jahren setzen wir dem endlosen Klagen von ausgegrenzten Eltern (zu 99% Väter) über die Missstände in der deutschen Familienrechtspraxis die Erfolgsstory der Entwicklung seit 2009 entgegen. Wir können, müssen und sollten dies auch hier tun. Im Grund jedoch haben wir immer noch einen Mainstream, der gemeinsamer elterlicher Verantwortung getrennter Eltern gegenüber ablehnend orientiert ist.