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Sorgerechtsbeantragung für nicht eheliche Väter

Status
Offen
Name des Seminars
Sorgerechtsbeantragung für nicht eheliche Väter
Kurzbeschreibung
Ziel des Seminars ist der eigene Antrag in Sachen Gemeinsame Sorge nicht verheirateter Eltern mit optimaler Begründungsstrategie zum besten Zeitpunkt im Verfahrensablauf. Es ist dabei nicht unbedingt zielführend, dass die Antragstellung nur der anwaltlichen Vertretung überlassen wird. Es gibt Aspekte, um die sich ein Anwalt nicht kümmert. Vor allem coacht er nicht auf das Verfahren hin.
Dauer
1x 1Tag
Referent(en)
Franzjörg Krieg
Langjähriger Berater, Beistand und Vorstand im VAFK Karlsruhe
Vorsitzender des VAFK Landesverband Baden-Württemberg
Hinweis zur Buchung
Das Seminar wird in unregelmässigen Abständen an verschiedenen Orten wiederholt.
Das Seminar kann von Kreisvereinen gebucht werden.
Kontakt
Rückmeldung über krieg um vafk-karlsruhe.de mit dem Betreff „Seminar GSR-ne“
Zielgruppe
  • Väter, die nicht mit der Mutter ihres Kindes verheiratet sind oder waren und die ihnen die Abgabe einer gemeinsamen Sorgerechtserklärung verweigert.
  • In der Selbsthilfe Tätige als Grundlage für deren Beratungsarbeit
Ausführliche Beschreibung

Sorgerecht für nicht eheliche Väter

Gesetzliche Voraussetzungen und familienrechtliche Praxis

„Mühlespiel mit Fallenstellen“


Themenbereiche

  • Entwicklung der zur Zeit gültigen Gesetzeslage
  • Gesellschaftspolitische Rahmenbedingungen
  • Erfahrungen mit der seit dem 19.05.2013 wirksamen Reform
  • Wie stelle ich als ne-Vater einen Antrag auf das GSR?

Ziel des Seminars ist der eigene Antrag in Sachen Gemeinsame Sorge nicht verheirateter Eltern mit optimaler Begründungsstrategie zum besten Zeitpunkt im Verfahrensablauf. Es ist dabei nicht unbedingt zielführend, dass die Antragstellung nur der anwaltlichen Vertretung überlassen wird. Es gibt Aspekte, um die sich ein Anwalt nicht kümmert. Vor allem coacht er nicht auf das Verfahren hin.

Die Praxis zeigt, dass auch Fachanwälte nur in seltenen Fällen optimale Strategien anwenden.

  • Ist es richtig, diesen Antrag überhaupt zu stellen?
  • Wofür gibt es die Gemeinsame Sorge und wofür nicht?
  • Wann stelle ich den Antrag?
  • Wie begründe ich den Antrag so, dass ich keine Schwachstelle biete?
  • Wie gestalte ich die Antragstellung so, dass ich mir nicht vorwerfen muss, nicht das Optimum beigetragen zu haben?

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