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Eingabe an das Kultusministerium Stuttgart

Trennungsfamilien und Schule

Auswirkungen der bisherigen Praxis und Änderungsvorschläge
Autor: Franzjörg Krieg, Angela Hoffmeyer - Veröffentlicht 16.11.2014 15:19
Dieses Referat wurde am 12.12.2012 im Landeselternbeirat präsentiert, vom LEB komplett als Eingabe ans KuMi übernommen und in “Schule im Blick” vom April 2013 publiziert.

Ausgangslage

Mindestens ein Drittel aller Schulkinder sind heute von Trennung und Scheidung betroffen. Ein hoher Prozentsatz der nötigen Schulsozialarbeit wird in dieser Gruppe generiert. Symptome sind Verhaltensauffälligkeiten im sozialen Kontext, Störungen im individuellen Lern- und Leistungsverhalten sowie Dissonanzen im Lernverband einer Klasse.

Tagung am 06.08.2014 in Gießen: Die Richter und ihre Denker

Eingriffe des Staates in die Familie

20 Jahre Erfahrungen mit der familialen Intervention
Autor: FJK - Veröffentlicht 08.09.2014 00:32
Die Einladung als Referent zu dieser Tagung möchte ich dafür nutzen, meine Erfahrungen aus der tiefen Auseinandersetzung mit dem System der familialen Intervention in über 20 Jahren summarisch zusammen zu fassen.
Ich muss nachdrücklich davor warnen, meine folgenden Ausführungen dahingehend zu interpretieren, dass ich nur schlechte Erfahrungen gemacht hätte. Ich habe seit 2009 viele Veränderungen und positive Entwicklungen kennen lernen dürfen und habe auch mutige Einzelpersonen im umfangreichen Feld der familialen Intervention erlebt, wofür ich dankbar bin.
Podiumsdiskussion in Darmstadt

Betreuungsmodelle nach Trennung und Scheidung

Ein Kind braucht beide Eltern
Autor: FjK - Veröffentlicht 11.04.2014 19:58
Die Ehe-, Familien- und Lebensberatung Darmstadt hatte am 09.04.2014 zu einer Podiumsdiskussion unter dem Titel “Wo ist das Nest? Wer entscheidet?” eingeladen.
Auf dem Podium saßen die Frankfurter Familienrichterin Heidi Fendler, die Kinder- und Jugendpsychologin Heide Kroke, der Verfahrensbeistand Roland Wiebe und Franzjörg Krieg vom VAfK Karlsruhe. Moderator war Pfarrer an der Stadtkirche Martin Schneider.
Jugendämter in der Diskussion

Familiale Intervention und Migration

Eingriffbedarf oder Germanisierung?
Autor: FJK - Veröffentlicht 22.05.2013 19:24
Spektakuläre Fälle von Kindesmissbrauch und Gewalt gegen Kinder, die unter der Beobachtung des Jugendamtes standen, hatten schon vor Jahren zu öffentlicher Kritik geführt. Gefordert wurde, dass die Leistung von Jugendämtern professioneller und effektiver gestaltet werden müsste. Statt dessen ersetzen die Jugendämter wohl diese Forderung durch eine frühzeitige und immer wieder auch unnötige Inobhutnahme von Kindern, was an den Zahlen dazu deutlich abzulesen ist. Besonders betroffen sind Familien mit Migrationshintergrund.