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<strong>Fast jede Form des sozialen Wandels kann zu Konflikten führen. Denn Wandel löst komplexe Alltäglichkeiten auf, die sich innerhalb von Kulturen, sozialen Schichten, Ethnien und im Arrangement der Geschlechter entwickelt haben. Solchen Wandel wollte auch die Frauenbewegung bewirken. Sie hat es erfolgreich getan. Unter dem Einfluss des Feminismus hingegen, der ein Resultat der sich auflösenden Frauenbewegung war, wurden Konflikte des sozialen Wandels allerdings nicht gelöst, sondern absichtsvoll verschärft.</strong><br />
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Gerhard Amendt ist Gründer des Instituts für Geschlechter- und Generationenforschung der Universität Bremen, Autor mehrerer englischsprachiger Bücher zu Geschlechterbeziehungen, darunter I did not divorce my kids (2008). Weitere englischsprachige Texte <a href=”http://www.gerhard-amendt.at/” target=”_blank”>zum Download</a>.<br />
(<a href=”http://www.goethe.de/ges/phi/prj/ffs/the/ger/de7088999.htm” target=”_blank”>mehr lesen</a>)</p>
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<a href=”http://www.goethe.de/” target=”_blank”><img alt=”logo goethe institut” height=”82” src=”http://vafk-karlsruhe.de/content/home/images/logo_goethe-institut_200.png” width=”200” /></a><br />
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(<a href=”http://www.goethe.de/ges/phi/prj/ffs/the/ger/de7088999.htm” target=”_blank”>zum Artikel</a>)</div>
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