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<a href=”https://service.gmx.net/de/cgi/derefer?TYPE=3&DEST=http://www.fuldaerzeitung.de/nachrichten/kultur/Kultur-Der-Kampf-ums-Vatersein;art28,401946” target=”_blank”>http://www.fuldaerzeitung.de/nachrichten/kultur/Kultur-Der-Kampf-ums-Vatersein;art28,401946</a></p>
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13. April 2011</p>
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Carolin Markert</p>
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<img height=”16” src=”pics/icons/picture.png” style=”float: left; position: absolute; z-index: 10001;” width=”16” /> <img alt=”Image” src=”http://web.vafk-karlsruhe.de/display15&x=203&y=300” style=”float: left; width: 169px; height: 250px;” /></p>
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„Heute haben wir einen von uns zu Gast“, begrüßte Dr. Wolfgang Hamberger den Autor Thomas Hettche im Fürstensaal des Fuldaer Stadtschlosses. Hettche wuchs in Treis bei Gießen auf, studierte und promovierte in Frankfurt und hat nach Aufenthalten in Krakau, Venedig, Stuttgart, Rom, Los Angeles sowie Berlin nun schließlich seine Wahlheimat in Frankfurt gefunden. Seine Wurzeln hat der gebürtige Hesse nicht vergessen: „Ich freue mich, wieder in dieser viel netteren Landschaft als der Berliner Flachheit zu sein.“</p>
2001 erschien sein Kriminalroman „Der Fall Arbogast“, der sich mit dem Justizirrtum im Fall Hans Hetzel befasst. Hetzel saß von 1955 bis 1969 unschuldig wegen eines angeblich begangenen Mordes bei Karlsruhe im Gefängnis. Auch die Thematik in Hettches neuem Roman ist nicht neu, aber zweifelsohne aktuell: Ein Vater lebt von der Mutter seines Kindes getrennt. Das Sorgerecht hat sie, denn die beiden waren nie verheiratet. Jeder Besuch, jeder Urlaub, jede Anteilnahme am Leben der Tochter muss eingefordert werden.</td>
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