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Erneuter Suizid eines "entsorgten" Vaters

Verzweifelt am deutschen Rechtsstaat

Die Gesellschaft und die Politik sind aufgefordert, endlich zu reagieren
Autor: FJK - Veröffentlicht 22.02.2014 11:26
Karlsruhe/Mönchengladbach – Werner N. ist der zweite politisch aktive Vater innerhalb eines Monats, der die von ihm subjektiv erlebten Machenschaften der deutschen Kinder- und Jugendhilfeindustrie und die staatlich geförderte Entfremdung zwischen Eltern und ihren Kindern nach Trennung oder Scheidung mittels Zersetzungstechniken nicht mehr ertragen konnte. Der Vertriebsingenieur und Vater zweier Kinder nahm sich laut Kriminalpolizei Mönchengladbach in der Nacht zum Donnerstag in seiner Wohnung das Leben. Er hinterlässt eine 26-jährige Tochter und einen vierjährigen Sohn, die er über alles liebte.
Trennungsvater durch Ausgrenzung zermürbt

Blauer Weihnachtsmann setzt seinem Leben ein Ende

Forderung: Veränderung unserer Gesellschaft im Kindschaftsrecht, in der Gleichstellung und in der Suizidprävention
Autor: FJK - Veröffentlicht 29.01.2014 15:30
Im Dezember 2013 war Dr. Roland Rehmet noch aktiv gegen Eltern-Kind-Entfremdung bei der Aktion ‘Geschenke, die nicht ankommen. Annahme verweigert!’, um zu demonstrieren, dass entfremdete Kinder sogar die Geschenke ablehnen, nicht nur den Kontakt zum liebenden Elternteil.